Hi, ich bin Tanja

• Kunst- und Kreativtherapeutin
• Trainerin für Achtsamkeit und YinYoga
• Sozialmanagerin
  

Mit Fortbildung in den Bereichen:

• Körperpsychotherapie
• „Innere-Kind-Arbeit“
• Glückscoaching
• Deine Stimme = Dein Heilinstrument
• Ernährungsberatung
• NLP

Was bedeutet das? Wenn ich mich selbst nicht liebe, wie kann ich da andere lieben? In der Kindheit wird einem das schlechte Gewissen eingetrichtert – der Esel nennt sich immer zuerst. Und wer will schon ein Esel sein?
Wir wissen, dass Glück teilbar ist. Dazu müssen wir aber erst glücklich sein. Sonst teilen wir unser Unglück.

So nicht:
A: „Ich bin so gestresst!“
B: „Ja, das Leben ist eine einzige Achterbahn!“
A: „Ich möchte am liebsten alles hinschmeißen!“
B: „Du sagst es…!“
Beide trenne sich mit hängenden Schultern voneinander.

Wie sähe der Dialog nun mit einem glücklichen Menschen aus?
A: „Ich bin so gestresst!“
B: „Oje! Das verstehe ich! Komm, wir machen eine Pause!“
A: „Ich habe aber noch so viel zu tun.“
B: „Das kann warten! Jetzt sind wir mal dran! Komm! Lass uns das Leben genießen!“
Beide ziehen zusammen mit einem Lächeln im Gesicht los.

Was fühlt sich besser an?

John Strelecky

Auch mir fiel es zuerst schwer, das alles zu verstehen. Denn auch ich bin in diese Gesellschaft hinein geboren und von ihr erzogen worden. Ein kleiner innerer Rebell wollte aber einiges nicht so hinnehmen. Spätestens als ich selbst Kinder in diese Gesellschaft hinein gebar, ertappte ich mich dabei, ihnen den gleichen Mist aufzuzwingen. Es brach mir das Herz.

Mit dieser Erkenntnis merkte ich, es muss sich etwas ändern. Auf der Arbeit bekam ich einen Boreout (boring, engl. langweilig). Ich sah in meiner Arbeit keinen Sinn mehr und es drängte mich innerlich, mich um meine Kinder zu kümmern.

Also kündigte ich.

Zuerst überfiel mich das Gefühl von „Mir fällt jetzt aber die Decke auf den Kopf!“ Doch zurück in die Tretmühle wollte ich nicht. So begann ich meine freie ZEIT FÜR MICH zu nutzen. Ich machte lange Spaziergänge und meditierte viel. Kurz gesagt, ich kümmerte mich um mich selbst! Und hier erfuhr ich, wie es weiter gehen konnte.

Ich absolvierte Ausbildungen und machte etliche Fortbildungen:

In meiner Tätigkeit in der Rehaklinik entwickelte ich meine eigene Arbeitsmethode aus all meinen Erfahrungen und Fähigkeiten. Und es ist so schön, zu sehen, dass das, was mir gut tut, auch andere berührt und weiter bringt.

Einige Patient:innen fragten mich, wo man mich privat buchen könne. Here I am! 🙂

Zudem nahm ich meine Bühnentätigkeiten wieder auf, die ich in meinem jüngeren Leben ausgiebigst als Sängerin und Darstellerin geliebt und gelebt hatte; in Musicals, Theatern, Bands.
Ich singe mit Harris Fotiadis und seinem professionellen Musiker-Team in und rund um Konstanz, und spiele Theater – zur Zeit in der Zeller Kultur in Radolfzell.

Ich bin Mama und Partnerin in einem Familienunternehmen.

Ich gehöre zu den Sonnenanbetern und Frischluftgenießern.

In der Natur tanke ich auf, am liebsten mit Blick auf die Alpen und über den wunderschönen Bodensee.

Glücklich bin ich, wenn ich mit lieben Menschen Zeit verbringe.

Ich liebe Schokoladeneis mit Sahne und philosophiere gerne über das Leben.

In meiner Freizeit mache ich gerne Kunst und stehe als Schauspielerin und Sängerin auf diversen Bühnen.